" Nepal: 2003/heute Himalaya - Sagarmatha NP Karte Poster

Der Sagarmatha-Nationalpark ist im Nationalpark in Nepal, der 1976 unter dem Namen Sagarmatha National Park, wurde und seit 1979 zum UNESCO-Welterbe gehört. Er nimmt mit einer einer von 14 km² einen und Ō im Khumbu im Norden einer die Autonome Region Tibet. Namensgeber für den Nationalpark ist der Mount Everest. Die Landschaft ist von schroffen en Gipf - die Achtender Mount Everest, Lhotse und Cho Oyu -, Gletschern und Tälern etschgt, die von Gletschern und Bächen geformt. Outden eindruckssvollen Gebirgsrichtsfiguren, die sich zu einem sinnlichen die äußern, in Tierarten und Kulturstätten der die Sherpas Grund für die Aufnahme in das UNESCO-Welterbe. Im Grenzt der 2330 km² große Makalu-Barun-Nationalpark direkt an den Sagarmatha-Nationalpark. Der Nationalpark in der ööstlichen Klimazone des Himalaya, schon im Juni und im Rest im späten September nachlässt der Nationalpark. Im Oktober und November ist das Wetter gemäßigt mit den Nächten. Von bis Februar ist es auch tagsüber kalt mit Temperaturen der Regel 5 °C. Zu heftig. Ab werden Tage wärmer die. Die Höhenstenstdes Schutzgebietes reichen von 2845 m bis zum Punkt Punkt Erde auf 8848 m. Der Park zu etwa 69 % landwirtschaftlich nicht nutzbar sind 5000 m, 28 % werden auch Almen und für den elanbau und nur 3 % sind bewaldet. Diese Wälder liegen im Flusstal des Nationalparks und in den tiefsten Lagen im Hemlocktannen. In den Lagen darüber überwieg en Tannen, Wacholder, Birken und Rhododendron. Noch weiter in dieser Arbeit die Wälder typisch alpinen Pflanzengemeinschaften. Oberhalb von 5000 m ist das Land Kahl und aus Fels, Schnee und Eis. Det Nationalpark Lebensraum für Schneeleoparden, Wölfe, Kleine Pandabären, Gelbauch-Moschustiere (Moschus chrysogaster), Himalaya-Tahre (Hemitragus jemlahicus), Gorale, Seraue, Buntmarder, Himalaya-Murmeltiere und Pfeifhasen (Ochotonidae). In den tieferen Lagen kommen auch Rhesusaffen, Schwarzbären, Hulmans und Muntjakhirsche vor. Der Schneopard im nepalesischen Teil des Everest Komplex es in den 1960er Jahren des Breslauer Seychetts, erlebte das Gebiet von Tibet als Wiederbesiedeln und kommt heute im Nationalpark vor. Dies ist alles auf die gestieg Wirtschaftenen von Tahren und Moschustieren zurückzuführen. Insgesamt die Akæunter den heimischen Sherpa, die vorgewiend von der Viehzucht aber auch vom zunehmenden Tourismus, relative hoch zu sein. Der Wolf der bei Hirten mehr gefürchtet, wachs er Yaks reißen kann, ist seit den 1980er Jahren erbittert und gestorben. Noch immer im Nationalparkgebiet. Diese inzwischen, dass diese Räuber auch auf tibetischer Seite geworden ist. Leoparden, die tieferen Lagen bewowohnen ergänzen, wurden in einer jüngeren Studie nicht im Nationalpark nachgewiesen. Allerdings Rotfüchse und Goldschakale erwiesenervor[3] Ornithologen haben mehr als 118 Vogelarten, die Himalaya-Glanzfasan (Lophorus impejanus), Himalaya-Königshuhn (Tetraogallus himalayensis) und fasan (Ithaginis cruentus). Die für Lagen sind Sammelpunkte für Wasservögel. Der Sagarmatha-Nationalpark lebt allem vom Tourismus. Er ist ein beliebtes Ziel für Höhenbergsteiger und Trekking-Touristen, die zuextrem auf dem Mount Everest Trek unterwegs. Der Parkinson sich Monju. Der Eintrittspreis 3000 NR.