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Jeremiah Lamenting über den Fall Jerusalems, Rembr Magnetkarte

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Über Magnetkarten

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Größe: 10,8 cm x 14,2 cm

Hinterlasse eine garantiert bleibenden Eindruck! Gestalte eine magnetische Karte mit einer Nachricht, die anzieht.

  • Maße: 10,8 x 14,2 cm (vertikal) oder 14,2 x 10,8 cm (horizontal)
  • Hohe Qualität, volle Farben und randabfallend auf beiden Seiten
  • Erhältlich mit seidenmatter oder matter Oberfläche.

Papiersorte: Magentisch

Mit unseren magnetischen Visitenkarten stichst du bestimmt aus der Masse heraus. Brillanter Vollfarbdruck mit glänzendem Finish. Diese Visitenkarten bleiben einfach im Gedächnis. und an jeder magnetischen Oberfläche

  • 14 pt Dicke
  • Hell-weiße, Hochglanzoberfläche
  • Schwarze magnetische Rückseite
  • Wird in den USA hergestellt und bedruckt.

Über dieses Design

Jeremiah Lamenting über den Fall Jerusalems, Rembr Magnetkarte

Jeremiah Lamenting über den Fall Jerusalems, Rembr Magnetkarte

Die Nachricht kam wie ein Vorbote des Schicksals, ein Flüstern auf dem Wind mit dem scharfen Tang von Rauch und dem metallischen Tang von Blut geschnitzt. Es kam durch einen zerrissenen Boten, einen Spielmensch mit wilden Augen und einer Stimme, die von Übung abgeschnitten war. Er stolperte in Jeremiahs abgeschiedene Zuflucht und stürzte auf die Füße des Propheten ein, seine Botschaft war eine Flut von Worten, die mit Schlägern erstickt wurde. - Er war nicht da, inmitten des Staubs und des Chaos in Jerusalem, aber die Flüchtlinge, die in seine abgeschiedene Zuflucht strömten, malten eine albtraumhafte Szene. Reiche Gesichter, voller Terror, erzählten die Horror, die sie gesehen hatten. Die einst lebendige Stadt wurde auf einen schwelenden Husk reduziert, der Tempelberg einen Pyre, der in Richtung eines blutroten Himmels reichte. - Sie sprachen von Nebukadnezars unerbittlicher Belagerung, von den verprügelten Bögen, die die Wände zermahlen, von den babylonischen Bogenschützen, die den Tod aus der Ferne regneten. Der letzte Bruch war eine Flut von Stahl und Wut, die in gedämpften Tönen beschrieben wurde, die sich in Schatten verwandelten, als sie von Familien sprachen, die auseinandergerissen waren. - Eine Frau, die verzweifelt mit ihrer Stimme sprach, sprach von babylonischen Soldaten, die in ihre Zuhause einstürzen. Ihr Ehemann, ein Kupferschmied, wurde weggezogen, sein Gnadengesuch blieb unbeantwortet. Ihre jugendlichen Söhne, ihre Augen mit Schrecken breit, wurden vor ihren Augen abgeschnitten, ihr Blut färbte den einst unberührten Boden. Sie sprach, Stimme fiel zu einem entsetzlichen Flüstern, von Soldaten, die die Kinder wie menschliche Schilde gegen verzweifelte Verteidiger benutzten. — Ein anderer Mann, seine Hand in einen blutigen Lappen gewickelt, sprach davon, wie ein Soldat einen jungen Jungen, nicht älter als fünf, schnappte und ihn von den Stadtmauern raubte. Der kränkende Ton des Kindes, der die Steine darunter trifft, hallte in seiner Stimme wider. Geschichten von Massenkreuzigungen, von Familien, die als düstere Warnung auf gestärkten Einsätzen zusammengehalten wurden, wurden mit zitternden Lippen erzählt. — Jeremiah, in seinem dünn beleuchteten Hovel gejagt, hörte zu, seine Hand ging instinktiv zu seinem verwitterten Gesicht. Rembrandt hat diesen Moment perfekt eingefangen, der Prophet eine einsame Figur, verschlungen durch Verzweiflung. Das bunte Gewand, das er trug - ein krasser Gegensatz zu den von ihm beschriebenen Verwüstungen - schien das Leiden der Stadt zu verspotten. — Durch ihre tränenvollen Berichte stellte Jeremiah sich die Straßen vor, die von Rauch erstickt waren, die glänzende babylonische Rüstung unter einem brennenden Himmel. Er hörte die Schreie der Sterbenden, die verzweifelten Gnade-Bitten unbeantwortet. Die Stille in seinem eigenen Haus fühlte sich im Vergleich ohrenbetäubend. Er stellte sich den einst heiligen Boden des Tempelberges vor, heute ein Tableau des Gemetzels, dessen heilige Steine blutgetränktes Zeugnis der Brutalität. — Trauer, ein vertrautes Gewicht legte sich auf ihn. Er hatte sie gewarnt, seine Äußerungen hielten in seinem Geist wider. Doch ihre Arroganz hatte sie geblendet. Nun lag die heilige Stadt in Ruinen, die Arche des Bündnisses, ein Symbol ihres Glaubens, verloren. Heiße Tränen schrien in seinen Augen, eine Fülle von Emotionen drohte ihn zu ertrinken. Aber selbst in der Desolation blieb ein Hoffnungsschimmer bestehen. Die Flüchtlinge hielten, obwohl sie gebrochen waren, an ihrem Glauben fest. Vielleicht, so dachte Jeremiah, würde dieses Exil, dieser Schmelztiegel des Leidens, ein neues Volk schmieden, das von Not gemildert und bereit ist, wieder aufzubauen. Er wäre ihre Stimme, ein Leuchtfeuer in der Dunkelheit, und erinnerte sie daran, dass selbst aus der Asche Jerusalem wieder aufsteigen könnte. — Artwork ist von Rembrandt Harmenszoon Van in Rijn 1606-1669 und ist öffentlich zugänglich.
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Produkt-ID: 256329348276997655
Hergestellt am 5.2.2023, 0:58
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