HUNAB KU MAGNET

Die Maya kam zu der mathematischen Gewissheit der Existenz des kosmischen Bewusstseins, das sie "Hunab Ku" nannten, den einzigen Dispenser von Messung und Bewegung, dem sie die mathematische Strukturierung des Universums zuschrieben. Diese Göttlichkeit repräsentierten sie durch einen Kreis, in dem ein Quadrat eingeschrieben war, genau wie Pythagoras. Die Maya glaubten, dass ihre oberste Göttlichkeit durch ein Prinzip des dynamischen Dualismus funktionierte, oder Polarität...durch die durch die Agentur der vier Elemente, Luft, Feuer, Wasser, Erde...Die gesamte materielle Welt wurde erschaffen... Für den Maya war die Erde kein Leib, sie war weder tot noch inert, sondern ein lebendes Gebilde, das unmittelbar mit der Existenz des Menschen verbunden war.